Ein Blogbeitrag von Petra
Ränder von Wasserelementen im Garten sehen eigentlich aus wie eine verlockende Einladung zu üppigem Wachstum, doch die Realität ist häufig eine andere. Diese Übergangszone zwischen Wasser und Land kann trockene und herausfordernde Bedingungen aufweisen, die dem Bild der erhofften Fülle nicht immer gerecht werden.
Künstlich angelegte Teiche mit Teichfolien oder Wannen erschaffen oft auch oberhalb der Erde (in der pflanzlichen Gestaltung) eine starre Barriere zwischen Wasser und umliegendem Beet. Doch das muss nicht sein!
Welche Pflanzen eignen sich für diesen scheinbar widersprüchlichen Bereich? Wie kann man den oft unschönen Wasserrand aufwerten und ihm ein einladendes, grünes Erscheinungsbild verleihen? Und wie kann man die Täuschung der erwarteten Üppigkeit am Wasser tatsächlich erreichen und diese in die Umgebung überleiten?
Hier gehen wir diesen Fragen nach und bieten Lösungen für die Herausforderungen am trockenen Wasserrand.
Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, den Übergang zwischen Wasser und Land harmonischer zu gestalten. So merkt man nicht mehr unbedingt, wo das Wasser aufhört und wo der Abschnitt beginnt, in dem Pflanzen festen Boden unter den „Füßen“ haben.
Von Feuchtigkeit zu Trockenheit: Pflanzen überwinden Grenzen
Übergänge aus der Gattung Iris
Die Gattung Iris ist besonders vielseitig und eignet sich hervorragend für die Gestaltung von Übergängen zwischen verschiedenen ökologischen Zonen im Garten. Dabei können spezifische Iris-Arten gezielt eingesetzt werden, um einen nahtlosen Übergang von feuchten, nassen Standorten über mäßig feuchte Wiesen bis hin zu trockenen, sonnigen Bereichen zu schaffen.
Die Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus) ist eine ideale Pflanze für sehr feuchte, sumpfige Standorte. Diese robuste Art gedeiht besonders gut an den Rändern von Teichen, in Feuchtwiesen oder in sumpfigen Gartenbereichen. Mit ihren kräftigen, aufrechten, schwertförmigen Blättern und den leuchtend gelben Blüten ist sie ein Blickfang, der Struktur und Farbe in nasse Gartenbereiche bringt.
Die Wiesen-Iris (Iris sibirica) stellt die nächste Stufe im Übergang dar. Diese Art bevorzugt mäßig feuchte bis frische Böden, wie sie auf Feuchtwiesen oder in leicht sumpfigen Bereichen vorkommen. Sie bildet dichte Horste aus schmalen, aufrechten Blättern und zeigt filigrane, meist in Blau-, Violett- oder Weißtöne. Die Wiesen-Iris ist weniger anspruchsvoll in Bezug auf die Feuchtigkeit als die Sumpf-Schwertlilie. Sie verträgt auch kurzzeitige Trockenheit. Dadurch eignet sie sich ideal, um den Übergang von sehr feuchten zu moderat feuchten Bereichen zu gestalten und dabei eine harmonische Verbindung zwischen beiden herzustellen.
Für die trockeneren, sonnigen Standorte ist die Bart-Iris (Iris germanica) oder alternativ die Steppeniris (Iris spuria) besonders geeignet. Die Bart-Iris bevorzugt gut durchlässige, trockene Böden und sonnige Lagen. Mit ihren markanten, oft großblumigen Blüten in einer Vielzahl von Farben ist sie ein sehr präsent.
Wer es natürlicher mag ist mit der Steppeniris, Iris spuria, besser bedient. Die Art zeichnet sich durch ihre aufrechteren Blütenstände und eine gewisse Anmut aus, die sie zu einer exzellenten Wahl für eine Übergangszone macht.
Dieser Übergang aus den drei Vertretern aus der Gattung Iris sorgt dafür, dass die unterschiedlichen Standortbedingungen optimal genutzt und in ein stimmiges Gesamtbild integriert werden.
Pflanzliche Harmonie der Formen - Kerzenformen
Auch Pflanzen, die ähnliche äußere Merkmale aufweisen, sind geeignet für harmonische und fließende Übergänge.
Ein schönes Beispiel hierfür ist der Blutweiderich Lythrum, insbesondere die Arten Lythrum virgatum und Lythrum salicaria. Beide Arten zeichnen sich durch ihre langen Blütenähren aus, die in leuchtenden Rosa- bis Purpurtönen erstrahlen. Ihre Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Bodenverhältnisse – von nassen Uferbereichen bis hin zu frischen Standorten – ermöglicht es, nahtlose Übergänge in diesem Teil der Bepflanzung zu schaffen.
So kann Lythrum virgatum sogar in etwas trockeneren Bereichen eingesetzt werden, während Lythrum salicaria die Feuchtzonen eines Gartens wächst. Durch ihre ähnliche Erscheinung verbinden sie diese unterschiedlichen Zonen optisch miteinander.
Noch trockenere Bereiche können dann mit Agastache-Hybriden bepflanzt werden. Mit ihren aufrechten Blütenständen, die in Farben von Blau bis Violett reichen und den aromatischen Blättern, die einen angenehmen Duft verströmen, sind sie eine Bereicherung. Sie gedeihen sowohl in frischen als auch in eher trockenen Böden.
Der Steppensalbei (Salvia nemorosa 'Tänzerin') ist eine weitere Art bzw. rötliche blühende Sorte, die durch ihre aufrechten, violetten Blütenstände ähnlich wirkt. Sie wächst in trockenen als auch in mäßig feuchten Böden.
Pflanzliche Harmonie der Formen – Schalenblüten
Diese Stauden mit schalenförmigen Blüten eignen sich hervorragend, um durch ihre ähnliche Optik fließende Übergänge im Garten zu gestalten. Ein Beispiel ist der Sumpf-Hibiskus (Hibiscus moscheutos), der feuchte Böden bevorzugt und mit großen, auffälligen Blüten in Rosa- bis Rottönen beeindruckt. Kombiniert mit der Bach-Nelkenwurz (Geum rivale), die ebenfalls feuchte Standorte liebt, entsteht ein ansprechendes Bild in nassen Gartenbereichen.
Foto oben: Auch Geum coccineum steht gern auf frischem Boden und könnte einen Übergang von Geum rivale übernehmen, Foto: Leonie Humenda
Für frischere Böden eignet sich die Anemone tomentosa mit ihren zarten, pastellfarbenen Blüten. Der Balkan-Storchschnabel (Geranium psilostemon) ist ebenfalls eine hervorragende Wahl, denn seine leuchtend pinken Blüten setzen lebendige Farbakzente und gedeihen gut in durchlässigen, frischen Böden.
In trockenen, sonnigen Standorten kommen die Buschmalve (Lavatera Olbia-Hybriden) und die Zistrose (Cistus x purpureus) ins Spiel. Beide Pflanzen sind trockenheitsresistent und bringen mit ihren auffälligen Blüten Leben in trockene Gartenbereiche. Auch die weniger bekannte Callirhoe bushii, mit ihren kräftig pinken, becherförmigen Blüten, eignet sich ideal für trockene Standorte und setzt markante Akzente.
Diese Beispiele zeigen nur eine Auswahl der vielen Möglichkeiten, die es gibt, um harmonische Übergänge zwischen verschiedenen Gartenbereichen zu schaffen. Wer aufmerksam bleibt, wird viele weitere Pflanzen entdecken, die sich dafür ebenfalls hervorragend eignen.
Trockenheit trifft direkt auf Wasser – Pflanzen für den Wasserrand
Was du auf keinen Fall pflanzen solltest
Wenn es darum geht, trockene Bedingungen direkt am Teich zu gestalten, gibt es bestimmte Pflanzen, die unbedingt vermieden werden sollten, da sie direkt am Wasser einfach nicht passen.
Zu diesen Pflanzen gehören in erster Linie Sukkulenten und Pflanzen mit dickfleischigen Blättern, wie beispielsweise Sedum-Arten oder Yucca. Diese sind hervorragend an extreme Trockenheit angepasst und speichern Wasser in ihren dicken Blättern, weshalb sie optisch nicht in eine Umgebung passen, die den Eindruck von Feuchtigkeit vermitteln soll. Ihre Erscheinung erinnert eher an Wüstenlandschaften, und sie würden in der Nähe eines Teiches fehl am Platz wirken.
Ebenfalls zu vermeiden sind Pflanzen mit silbrigem oder grauem Laub, wie Lavendel oder Perlkörbchen (Anaphalis). Diese Pflanzen haben oft eine starke Trockenresistenz und sind durch ihre silbrige Färbung an besonders sonnige und trockene Standorte angepasst. Sie vermitteln visuell ebenfalls ein Bild von Trockenheit, was in starkem Kontrast zu einem Teichrand steht, wo üppiges, grünes Laub und eine frische Atmosphäre erwartet werden.
Auch Pflanzen mit ausgeprägtem Trockenheitscharakter wie Thymian oder Rosmarin sollten nicht gepflanzt werden. Diese Kräuter sind trockenheitsresistent und passen mit ihrem mediterranen Erscheinungsbild und der oft gedrungenen Wuchsform nicht zu einer Gestaltung, die auf üppiges Grün und eine Verbindung zu gewachsenen Wasserflächen setzt.
Insgesamt sollte man bei der Pflanzenauswahl darauf achten, dass die Pflanzen trotz ihrer Trockenheitsanpassungen ein üppiges, grünes Laub entwickeln und den Eindruck einer frischen, lebendigen Umgebung unterstützen, anstatt Trockenheit und Kargheit zu betonen.
Foto oben: Darmera peltata und Camassia mögen die feuchten Bedingungen im Gräsergarten, ega Erfurt, Planung Petra Pelz, Foto Sylvia Knittel
Was du stattdessen pflanzen kannst
Pflanzen mit üppigem, grünem Laub und tiefreichenden Wurzeln sind hier besonders wertvoll. Diese Pflanzen, oft aus den nordamerikanischen Prärien stammend, sind oft gut an trockene Bedingungen angepasst, ohne die typischen Merkmale von Trockenpflanzen wie silbernes Laub oder dickfleischige Blätter aufzuweisen. Stattdessen bieten sie eine reiche, grüne Blattmasse, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch ganzjährig wirksam ist.
Ein Beispiel ist Panicum virgatum 'Heavy Metal', die Rutenhirse. Dieses Gras bildet dichtes grünes oder bläuliches Laub, das sich sanft im Wind bewegt und dadurch Dynamik und Lebendigkeit in den Garten bringt. Es wirkt sogar ein wenig wie Schilf.
Foto oben: Hohe Gräser umgeben die Wasserflächen im Karl-Foerster-Garten, ega Park, Erfurt, Foto: Leonie Humenda
Baptisia australis, die Indigolupine, bereichert den Garten nicht nur mit ihrem blaugrünen Laub, sondern zeichnet sich auch durch ihre tiefen Wurzeln und hohe Trockenheitsresistenz aus. Diese Präriepflanze bildet dichte Büschel und beeindruckende blaue Blütenstände, die dem Garten sowohl Farbe als auch Textur verleihen. Auch nach der Blüte bleibt sie durch ihr attraktives Laub ein lebendiger Blickfang und eignet sich hervorragend als Solitärpflanze.
Eine weitere ausgezeichnete Wahl für trockene Standorte sind die Röhrensterne aus der Gattung Amsonia. Mit ihrem üppigen, grünen Laub und tiefen Wurzeln trotzen sie ebenfalls der Trockenheit. Ihre zarten, blauen Blüten und das goldene Herbstlaub machen sie zu einer vielseitigen Pflanze, die den Garten das ganze Jahr über belebt. Es gibt verschiedene Arten, sowohl niedrige als auch höhere, mit schmalem oder breitem Laub, die unterschiedliche Akzente setzen können.
Wenn man aufmerksam bleibt, gibt es noch viele weitere Pflanzen zu entdecken, die sich hervorragend für trockene Standorte eignen.
Foto oben: Amsonia orientalis im Gräsergarten ega Park, Erfurt 2021, Planung Petra Pelz, Foto Sylvia Knittel
Natürliche Schleier für harte Teichkanten: Trockenheitsresistente Überhänge
Wenn du harte Teichkanten kaschieren möchtest, eignen sich Pflanzen mit einem überhängenden Wuchs hervorragend, um einen natürlichen, weichen Übergang zu schaffen. Hier sind einige trockenheitsresistente Pflanzen, die wie ein Schleier über die Kanten fallen und deinem Teichrand ein harmonisches Aussehen verleihen:
Foto oben (v.l.o.): Aster ericoides 'Snowflurry', Callirhoe involucrata, Campanula carpatica 'Blue Clips', Ceratostigma plumbaginoides, Cymbalaria muralis
Bistorta affinis 'Dimity', Hakonechloa macra 'All Gold' und Hakonechloa macra, Oenothera speciosa 'Siskiyou', Geranium Pratense-Hybride 'Johnson's Blue'
Cymbalaria muralis, Bistorta affinis 'Superbum', Lysimachia nummularia, Fragaria vesca und Carex montana
Pflanzen nach Farben und Feuchtigkeitsgrad
Wir haben vier verschiedene Möglichkeiten, die wir dir vorstellen möchten. Diese Variationen richten sich nach Farbvorlieben und dem Feuchtigkeitsgrad des Standorts. So ist für jeden Geschmack und jede Bedingung etwas Passendes dabei:
Warme Farbpalette für trockene bis leicht frische Standorte
Stell dir eine leuchtende Kombination aus satten Gelb-, Orange- und Weißtönen vor, die deinem Teichrand ein warmes und einladendes Aussehen verleiht. Diese Pflanzen sind ideal für trockenere bis leicht frische Standorte.
Foto oben (v.l.o.): Hemerocallis citrina, Campanula persicifolia 'Grandiflora Alba', Miscanthus sinensis 'Purple Fall', Valeriana officinalis, Dictamnus albus 'Albiflorus'
Kalimeris incisa 'Madiva', Alchemilla hoppeana, Potentilla rupestris, Ajuga incisa 'Frosted Jade', Potentilla atrosanguinea
Heuchera Hybride 'Mint Frost', Echinacea purpurea Hybride 'Green Jewel', Geum x cultorum 'Red Wings', Laserpitium siler, Patrinia scabiosifolia
Hypericum calycinum, Physostegia virginiana 'Summer Snow', Potentilla recta var. sulphurea, Aster ericoides 'Snowflurry', Heuchera villosa var. macrorrhiza
Kühle Farbpalette für trockene bis leicht frische Standorte
Vielleicht bevorzugst du eine beruhigende Mischung aus Mauve-, Blau-, Violett-, Rosa- und Weißtönen. Diese kühlen Farben schaffen eine friedliche Atmosphäre und sind ebenfalls für trockene bis leicht frische Standorte geeignet.
Foto oben (v.l.o.): Salvia uliginosa, Nepeta grandiflora 'Dawn to Dusk', Phlomis tuberosa 'Amazone', Geranium wallichianum 'Sweet Heidy', Ceratostigma plumbaginoides
Geranium cinereum 'Giuseppii', Physostegia virginiana 'Bouquet Rose', Pimpinella major 'Rosea', Campanula persicifolia 'Grandiflora Coerulea', Origanum vulgare
Hemerocallis Hybride 'Rose of Avalanche', Campanula carpatica 'Blue Clips', Bistorta affinis 'Superbum', Oenothera speciosa 'Siskiyou', Veronica longifolia
Aster ageratoides var. adustus 'Nanus', Erodium x hybridum, Bergenia Hybride 'Biedermeier', Rhazya orientalis 'Blue Ice' und Valeriana officinalis
Warme Farbpalette für frische Standorte
Für diejenigen, die feuchtere Bedingungen haben, bieten wir eine Auswahl an Pflanzen in warmen Gelb-, Orange- und Weißtönen, die gut in frischen Böden gedeihen und deinem Teichrand eine sonnige Ausstrahlung verleihen.
Foto oben (v.l.o.): Patrinia scabiosifolia, Geum coccineum 'Borisii', Clematis recta 'Purpurea', Hemerocallis Hybride 'Alan', Thalictrum aquilegifolium 'Album'
Hemerocallis Hybride 'Easy Ned', Physostegia virginiana 'Summer Snow', Trollius x cultorum 'Orange Globe', Ranunculus acris 'Multiplex', Hakonechloa macra 'All Gold'
Hemerocallis Hybride 'Golden Chimes', Clematis recta 'Purpurea', Malva moschata 'Alba', Thalictrum flavum ssp. glaucum, Trollius x cultorum 'Alabaster'
Gillenia trifoliata, Heuchera Hybride 'Mint Frost', Miscanthus sinensis 'Strictus', Rumex scutatus 'Silver Shield', Tanacetum macrophyllum
Kühle Farbpalette für frische Standorte
Auch für frische Standorte gibt es Pflanzen in kühlen Mauve-, Blau-, Violett-, Rosa- und Weißtönen, die deinem Teichrand eine elegante und beruhigende Note verleihen.
Foto oben (v.l.o.): Tradescantia virginiana, Iris sibirica 'Taubenblau', Geranium Pratense-Hybride 'Johnson's Blue', Brunnera macrophylla, Eupatorium fistulosum 'Augustrubin'
Lobelia x speciosa 'Hadspen Purple', Lythrum virgatum 'Dropmore Scarlet', Thalictrum aquilegifolium, Stachys macrantha 'Superba', Hakonechloa macra
Hosta Hybride 'Krossa Regal', Miscanthus sinensis 'Strictus', Cymbalaria muralis,
Incarvillea delavayi, Vernonia crinita
Gillenia trifoliata, Phlox paniculata 'Weiße Wolke', Rumex scutatus 'Silver Shield',
Thalictrum aquilegifolium 'Album', Sanguisorba officinalis 'Tanna'
Pflanzenreich App: Eine Fundgrube für Entdecker*innen
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Bleib wie immer natürlich -
Deine Petra
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